Saxophon Jazz- und Improvisations-Kurse
Du möchtest mit der Jazz Improvisation beginnen und frei und ohne Scheu improvisieren?
Im Onlinekurs Saxophon Jazz Beginner erhältst Du einen soliden, fundierten und zugleich spielend leichten Einstieg ins Improvisieren und die Jazzmusik.
In 11 Kapiteln und 124 Video Lektionen erlernst Du Schritt für Schritt das Improvisieren:
Dies beinhaltet die wichtigsten Themen:
Blues in F, Blues in Bb, Blues in C-Moll, modaler Jazz, II V I Verbindungen und Bossa Nova.
Darüber hinaus werden alle relevanten musiktheoretischen und funktionsharmonischen Themen behandelt:
z.B. Bluestonleiter, Pentatonik, Akkordsymbole, Akkorde, Skalen
- ein spielbares Instrument, d.h. das Saxophon sollte in einem guten Zustand sein, alle Klappen müssen tadellos schließen und die Mechanik muss in Ordnung sein.
- Diese Sorgfalt betrifft im gleichen Maße das Mundstück und die Saxophonblättchen, das bedeutet, das Mundstück muss einwandfrei funktionieren und darf nicht beschädigt sein (z.B. abgebrochene Ecken an der Mundstückspitze).
- Ihr benötigt mindesten 3-4 ordentliche spielbare Blättchen, denn mit alten, labbrigen und abgespielten Saxophonblättern seid ihr kaum in der Lage, die Kursinhalte zufriedenstellend umzusetzten, im Gegenteil, alte, abgespielte Blättchen werden Euch sehr frustrieren.
- Equipment: Notenständer; Metronom, der ausreichend laut ist; Stimmgerät
- Musiktheorie: Notenlesen, ist ganz wichtig und das solltet Ihr auf jeden Fall beherrschen; desweiteren sollten folgende Notenwerte bekannt sein:
Ganze -, Halbe -, Viertel -, Achtel Noten und punktierte Noten
- Du solltest in der Lage sein, alle Töne im regulären Tonumfang des Saxophons spielen zu können, vom kleinen B bis F“ (Fis“‘) und mit größtmöglicher Kontrolle und Stabilität im Tonverlauf.
- in diesem Tonumfang sollte auch die chromatische Tonleiter gut und sicher spielbar sein
- Die Dur-Tonleitern bis 3 # und 3 b-Vorzeichen solltest Du sicher und flüssig spielen können, am besten auswendig
- Mehrjährige Spielerfahrung ist von Vorteil; aber auch Saxophonisten, die erst 1 Jahr spielen können vom Jazzkurs profitieren.
Ich zeige Dir das wichtigste Jazz-Repertoire für Anfänger:
Dies umfasst
– den Blues in F, in Bb, in C-Moll;
– den modalen Jazz;
– die II V I Verbindungen in Dur
– und die Stilistik des Bossa Nova.
Darüber hinaus lernst Du alle relevanten musiktheoretischen Hintergründe praxisnah kennen: z.B.:
– die Bluestonleiter
– Akkorde: Major7, Moll7, Dominant7
– Skalen
– Moll Pentatonik
Du lernst die Jazz-Improvisation und spielst leichte Jazz Standards.
Ich gebe Dir eine Schritt für Schritt Anleitung, die Dir einen leichten und fundierten und zugleich leichten Einstieg in die Improvisation ermöglicht.
In kleinen Übungen mit ersten konkreten Spielanweisungen beginnst Du mit Deinen ersten Improvisationen.
Du improvisierst über die wichtigsten Basic-Standards des Jazz
Du lernst schrittweise Deine Fähigkeiten und lernst die wichtigsten Jazz-Liedformen kennen. Du bekommst durch erste kleine Improvsationsübungen einen spielerischen Zugang zur Improvisation. Begleitend hierzu vermittele ich Dir praxisnah alle relevanten musiktheoretischen Hintergründe.
Jazz zu spielen oder zu improvisieren ohne die Kenntnis von Jazz Standards ist quasi nicht möglich.
In diesem Kurs lernst Du 10 Standards kennen.
Ich habe bewusst leichte Standards ausgewählt, damit Du auch mit wenig Vorerfahrung und Wissen im Bereich der Musiktheorie und Harmonielehre problemlos und sicher über diese 10 Standards improvisieren kannst.
Selbstverständlich lernst Du auch alle relevanten musiktheoretischen und funktionsharmonischen Begriffe und Zusammenhänge kennen. Dies geschieht natürlich immer praxisnah, am konkreten Beispiel.
Folgende 10 Standards sind Teil des Kurses:
C-Jam Blues
Now’s the Time
Equinox
Work Song
Doxy
In a Mellow Tone
All of me
So What
Bye bye Blackbird
Take the „A“ Train
Die Inhalte richten sich an fortgeschrittene Saxophonisten, die über ein paar Jahre Spielerfahrung verfügen.
Vielleicht hast Du auch schon meinen Onlinekurs Jazz Beginner absolviert? In diesem Fall eignet sich dieser Kurs sehr gut, um Dein bisher erworbenes Basiswissen über Improvisation weiter zu vertiefen und praktisch anzuwenden.
Aber auch ohne absolvierten Jazzkurs Beginner kannst Du diesen Kurs problemlos durcharbeiten und von den Inhalten profitieren.
Folgende spieltechnischen Voraussetzungen solltest Du erfüllen, um die Inhalte erfolgreich umzusetzen:
- Ganze -, Halbe -, Viertel -, Achtel Notenund punktierte Notensollten bekannt sein; ebenso solltest Du sicher und zügig Notenlesen können
- Kenntnis über Intervalle: Prime bis Oktave; klein, groß, vermindert und übermäßig
- Du solltest in der Lage sein, alle Töne in einem Tonumfang vom kleinen Bb bis zum F‘‘‘ (oder Fis‘‘‘) spielen zu können, mit größtmöglicher Kontrolle und Stabilität im Tonverlauf.
- in diesem Tonumfang sollte auch die chromatische Tonleiterauswendig spielbar sein.
- Du solltest alle 12 Durtonleitern flüssig spielen können. Es ist hilfreich, wenn Du bereits einige davon auswendig spielen kannst.
- Wir starten mit den absoluten Basics der Jazz Improvisation.
- Du lernst die Jazz-Phrasierung und Artikulation kennen.
- Weiterhin die geläufigste Jazz Notation: dies betrifft die korrekte Bezeichnung der Töne und Akkordsymbole.
- darüber hinaus die grundlegenden Begrifflichkeiten in der Jazz Harmonik und Musiktheorie;
- die praktische Umsetzung steht auch bei aller notwendiger Theorie an erster Stelle.
- die 10 Standards sind sehr ausführlich und unter Betrachtung vieler verschiedener Aspekte dargestellt.
- Ziel ist es, sich jeden Standard sozusagen zu eigen zu machen.
Ich möchte, dass Du Dir ein Repertoire an Jazz Standards aufbaust.
Die 10 Standards helfen Dir dabei und geben Dir durch das strukturierte Vorgehen einen sinnvollen Leitfaden.
Dies ermöglicht Dir darüber hinaus ohne Scheu und mit großer Überlegenheit zu improvisieren.
Du lernst einfache, aber auch wichtige Jazz-Standards kennen und erhältst von mir eine schrittweise Anleitung zur Improvisation; Du erfindest und gestaltest hier neue Phrasen und Melodien.
Um das Improvisieren von Beginn an auf ein solides Fundament zu stellen, lernst Du natürlich Schritt für Schritt auch das entsprechende musiktheoretische Hintergrundwissen.
Dies betrifft z.B. Jazz-Phrasierung, Bluestonleiter, Akkorde, Skalen, Harmonielehre.
Mit diesen wichtigen und essentiellen Werkzeugen ausgestattet, kannst Du dann auch weit über den Kurs hinaus dieses Wissen anwenden und zukünftig Dir auch eigenständig die Improvisationen für neue Jazz-Stücke erarbeiten.
In diesem Onlinekurs lernst Du 10 sehr bekannte Blues Standards und erhältst eine schrittweise Anleitung zur Improvisation.
Du erweiterst Dein Repertoire an Blues Standards.
Ich habe 10 sehr bekannte Blues Standards in den geläufigsten Tonarten für Dich ausgewählt. Diese sind sehr beliebt und werden oft auf Jam Sessions gespielt.
Titelliste:
Now’s the time, Sonnymoon for two, Freddie the freeloader,
Birk’s Works, Tenor Madness,
Things ain’t what they used to be,
Billie’s Bounce, Au Private,
Stolen Moments, All Blues
Spiele die 10 bekanntesten Blues Standards und improvisiere souverän in geläufigsten Blues-Formen.
Die Inhalte richten sich an fortgeschrittene Saxophonisten, die über ein paar Jahre Spielerfahrung verfügen.
Vielleicht hast Du auch schon meinen Minikurs First BLUES absolviert? In diesem Fall eignet sich dieser Kurs sehr gut, um Dein bisher erworbenes Basiswissen über Improvisation weiter zu vertiefen und praktisch anzuwenden.
Folgende spieltechnischen Voraussetzungen solltest Du erfüllen, um die Inhalte erfolgreich umzusetzen:
- Ganze -, Halbe -, Viertel -, Achtel Notenund punktierte Notensollten bekannt sein; ebenso solltest Du sicher und zügig Notenlesen können
- Kenntnis über Intervalle: Prime bis Oktave; klein, groß, vermindert und übermäßig
- Du solltest in der Lage sein, alle Töne in einem Tonumfang vom kleinen Bb bis zum F‘‘‘ (oder Fis‘‘‘) spielen zu können, mit größtmöglicher Kontrolle und Stabilität im Tonverlauf.
- in diesem Tonumfang sollte auch die chromatische Tonleiterauswendig spielbar sein.
- Du solltest alle 12 Durtonleitern flüssig spielen können. Es ist hilfreich, wenn Du bereits einige davon auswendig spielen kannst.
- Nach einem strukturierten Modell lernst Du Schritt für Schritt.
- Jeder Standard wird nach einem bestimmten Muster durchlaufen: Dies umfasst die Geschichte, den Ursprung und Referenzaufnahme, aber auch ein gründliche Analyse von Melodie, Form und Aufbau.
- Danach lernst Du durch das 3 Schritte Modell mühelos und ohne Überforderung die Improvisation über den Standard: Übungen mit Bluestonleiter, Grundtönen, Akkorden, Leittönen, Skalen
- Du spielst verschiedene Kreativübungen mit Patterns und 4-Ton Motiven um darüber hinaus Dein Improvisationsvokabular Stück für Stück zu erweitern.
- Du improvisiert über: z.B.
den Blues in F, in Bb, in F-Moll und in C-Moll; - Du spielst die entsprechenden II V I Verbindungen in Dur und in Moll.
- Du lernst alle relevanten musiktheoretischen und funktions-harmonischen Fakten:
z.B.: die Bluestonleiter, Akkorde: Major7, Moll7, Dominant7, vermindert;
Modi/Skalen; Moll Pentatonik; - Kreativübungen mit Motiven und Patterns
- Solotranskriptionen von Miles Davis und Oliver Nelson
Du erweiterst Dein Repertoire an Blues Standards und spielst/improvisierst über die geläufigsten Formen und Tonarten des Blues.
Die 10 Blues Standards helfen Dir dabei und geben Dir durch das strukturierte Vorgehen einen sinnvollen Leitfaden.
Dies ermöglicht Dir darüber hinaus ohne Scheu und mit großer Überlegenheit zu improvisieren.
Du lernst einfache, aber auch wichtige Jazz-Standards kennen und erhältst von mir eine schrittweise Anleitung zur Improvisation; Du erfindest und gestaltest hier neue Phrasen und Melodien.
Um das Improvisieren von Beginn an auf ein solides Fundament zu stellen, lernst Du natürlich Schritt für Schritt auch das entsprechende musiktheoretische Hintergrundwissen.
Dies betrifft z.B. Jazz-Phrasierung, Bluestonleiter, Akkorde, Skalen, Harmonielehre.
Mit diesen wichtigen und essentiellen Werkzeugen ausgestattet, kannst Du dann auch weit über den Kurs hinaus dieses Wissen anwenden und zukünftig Dir auch eigenständig die Improvisationen für neue Jazz-Stücke erarbeiten.
Dieser Kurs beinhaltet 8 der bekanntesten Jazz Balladen. Jeder Standard wird sehr ausführlich analysiert und in vielen praktischen Übungen erhältst Du konkrete Anleitungen, um sicher und ohne Überforderung zu improvisieren.
Du lernst kreative Techniken zur Melodiegestaltung, Jazz Improvisation und spielst eigene Soli.
Darüber hinaus spielst Du Kreativübungen zum Thema Guidelines und Doubletime und ich zeige Dir drei sehr bekannte Solo Transkriptionen: von Stan Getz, Ben Webster und Coleman Hawkins.
Alle Lerninhalte, die Analyse und das schrittweise Erarbeiten der Stücke werden Dir auch zukünftig bei unbekannten Standards einen Zugang zur Improvisation ermöglichen.
Folgende spieltechnischen Voraussetzungen solltest Du erfüllen, um die Inhalte erfolgreich umzusetzen:
– Musiktheorie:
Ganze -, Halbe -, Viertel -, Achtel Noten und punktierte Noten sollten bekannt sein; ebenso solltest Du sicher und zügig Notenlesen können
– Kenntnis über Intervalle: Prime bis Oktave; klein, groß, vermindert und übermäßig
– Du solltest in der Lage sein, alle Töne in einem Tonumfang vom kleinen Bb bis zum F‘‘‘ (oder Fis‘‘‘) spielen zu können, mit größtmöglicher Kontrolle und Stabilität im Tonverlauf.
– in diesem Tonumfang sollte auch die chromatische Tonleiterauswendig spielbar sein.
– Du solltest alle 12 Durtonleitern flüssig spielen können. Es ist hilfreich, wenn Du bereits einige davon auswendig spielen kannst.
– mehrjährige Spielerfahrung ist von Vorteil; aber auch Saxophonisten, die erst 1 Jahr spielen können vom Jazzkurs profitieren.
Der Kurs beinhaltet 8 Kapitel und insgesamt über 5 Stunden Videomaterial.
- Du lernst acht der bekanntesten Jazz Balladen
- inklusive aller grundlegenden Begrifflichkeiten in der Jazz Harmonik und Musiktheorie;
- ein 5 Schritte Modell zum Auswendiglernen von Standards
- die praktische Umsetzung steht auch bei aller notwendiger Theorie an erster Stelle.
- ausführliche Darstellung aller Balladen, inklusive eines 3 Schritte Modell zur Improvisation über die Standards:
1. Variation der Melodie
2. Reduktion des Tonmaterials auf eineTonalität/Skala
3. Übungen zu Grundtönen, Akkorden, Leittönen, II V I Verbindungen - Kreativ-Etuden:
– Guideline Übungen zu Stimmführung und Chromatik
– Übungen zu Doubletime und Doubletime Feel
– Jazz Language / Stilkunde: drei Solotranskriptionen - Ziel ist es, sich jeden Standard sozusagen zu eigen zu machen.
– Improvisation über die geläufigsten Balladen
– Formgefühl und Formverständnis
– Basic Wissen um Jazztheorie und Funktionsharmonik: Totalitäten, Akkorde
– Rhythmus- und Timing Übungen zu Doubeltime und Doubletime Feel
– Guideline Übungen zu Stimmführung und Chromatik
– Stilkunde/ Jazz Language: Solo Transkriptionen von Stan Getz, Ben Webster, Coleman Hawkins
In diesem Kurs lernst Du alles, was Du brauchst, um sicher und mit Leichtigkeit über Funk & Pop Standards zu improvisieren.
Ich habe die geläufigsten Funk & und Pop Stücke für Dich zusammengestellt und in vielen praktischen Übungen erhältst Du konkrete Anleitungen, um sicher und fantasievoll zu improvisieren.
Ein weiterer Schwerpunkt dieses Kurses ist das Auswendiglernen und die Improvisation mit Pentatonik.
Darüber hinaus spielst Du Kreativübungen zum Thema Motiv Entwicklung und Call & Response. Hierdurch verbesserst Du direkt Deine Melodie-Qualität und Jazz Language. Dadurch wirken Deine Soli schlüssiger und mehr auf den Punkt gespielt.
Alle Lerninhalte, die Analyse und das schrittweise Erarbeiten der Stücke kannst Du auch zukünftig bei neuen, unbekannten Standards einständig anwenden.
Folgende spieltechnischen Voraussetzungen solltest Du erfüllen, um die Inhalte erfolgreich umzusetzen:
– Musiktheorie:
Ganze -, Halbe -, Viertel -, Achtel Noten und punktierte Noten sollten bekannt sein; ebenso solltest Du sicher und zügig Notenlesen können
– Kenntnis über Intervalle: Prime bis Oktave; klein, groß, vermindert und übermäßig
– Du solltest in der Lage sein, alle Töne in einem Tonumfang vom kleinen Bb bis zum F‘‘‘ (oder Fis‘‘‘) spielen zu können, mit größtmöglicher Kontrolle und Stabilität im Tonverlauf.
– in diesem Tonumfang sollte auch die chromatische Tonleiter auswendig spielbar sein.
– Du solltest alle 12 Durtonleitern flüssig spielen können. Es ist hilfreich, wenn Du bereits einige davon auswendig spielen kannst.
– mehrjährige Spielerfahrung ist von Vorteil; aber auch Saxophonisten, die erst 1 Jahr spielen können vom Funk & Pop Kurs profitieren.
Nach einem strukturierten Modell lernst Du praxisnah und Schritt für Schritt.
Jeder Stücke habe ich nach meinem bewährten Lernsystem zusammengefasst.
Dies umfasst die Geschichte, den Ursprung und Referenzaufnahme, Analyse von Melodie, Form und Aufbau.
Auswendiglernen des Themas, und die Improvisation.
Beim Improvisieren kommt auch mein bewährtes 3 Schritte System zum Einsatz.
Hier lernst Du praxisnah, ohne Überforderung und kommst direkt in die Umsetzung.
– Improvisiere mit Leichtigkeit über die bekanntesten Jazz & Funk Standards.
– spielerisch Auswendiglernen
– Penatonik Übungen
– Call / Response Übungen
– Basic Wissen um Jazztheorie und Funktionsharmonik: Totalitäten, Akkorde
– Pro Übungen für Fortgeschrittene: kreativer Umgang mit Pentatonik und Outside-Spiel
– Pop Musik Soli